Definitionen von „Reibelaut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Re̱i̱·be·laut SPRACHWISS

Frikativ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Besonders auffällig ist dabei die Assibilierung des Verschlusslauts k zu einem Reibelaut (dt.

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Eine Affrikate beschreibt einen Laut, der durch eine homogene Bildung von zwei Lauten entsteht, von denen der erste ein Verschlusslaut und der zweite ein Reibelaut ist.

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Germanisch anlautendes h konnte in römischer und romanischer Zeit als Reibelaut wiedergegeben werden.

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Diese Konstriktion ist aber nicht ausreichend, um Reibung zu erzeugen, so dass man von einem Reibelaut sprechen könnte.

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Sie wird meist durch den Kontakt mit einem stimmlosen Reibelaut hervorgerufen.

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Bei der Artikulation wird eine Engstelle gebildet, die die ausströmende Luft verwirbelt und den Reibelaut erzeugt.

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In vielen der Unterdialekte wird das anlautende g als Reibelaut ch ausgesprochen.

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2) Das h bezeichnet einen velaren Reibelaut, ähnlich dem hochdeutschen (ungerollten) r in raten.

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Es kommt auch ein Lispeln am Gaumen vor, wobei die Zunge mitunter den Luftstrom gänzlich stoppt, sodass der Reibelaut abrupt endet.

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Dieser Laut, ein alveolopalataler Reibelaut, liegt zwischen dem Standarddeutschen sch und ch.

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