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Definitionen von „Rätoromane“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die)·to·ro·ma̱·ne (-ro·ma̱·nin) <-n, -n>

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Deutsch
Ursprünglich war das Dorf von Rätoromanen besiedelt.
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Den Grabfunden nach zu urteilen lebte dort zu dieser Zeit schon eine weitgehend romanisierte Bevölkerung (Rätoromanen), durchmischt mit Zuwanderern unterschiedlichster Herkunft, die einen regen Handelsverkehr mit anderen Reichsteilen unterhielt.
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Vermutlich wurden die Rätoromanen durch die Walserbesiedelung zurückgedrängt oder es gab Vermischungen.
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Damals war das äussere Rheinwald wie das benachbarte Schams von Rätoromanen besiedelt.
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1913 wurde er als erster Rätoromane in den Bundesrat gewählt.
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Danach sank der Anteil der Rätoromanen bis 1941 nur auf 91 %.
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Erst im Hochmittelalter wurde der Ort von Rätoromanen besiedelt.
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1970 waren noch 66,59 % Rätoromanen, heute rund die Hälfte der Bevölkerung.
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Ethnisch sind die Schanfigger ursprünglich grossteils Rätoromanen, welche höchstwahrscheinlich surmiran sprachen.
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Trotz der rätoromanischen Nachbargemeinden lag der Anteil der Rätoromanen immer klar unter 10 %.
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