Definitionen von „Devise“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De·vi̱·se <-, -n>

(franz.) ≈ Motto, Wahlspruch

ein kurzer Satz oder eine kurze Wendung, in der eine Leitlinie enthalten ist, gemäß der jd immer handelt oder zu handeln versucht

„Niemals aufgeben!“ ist seine Devise.

Beispielsätze für Devise

„Niemals aufgeben!“ ist seine Devise.

„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"; Devise des Hosenbandordens

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In jedem dieser Staaten gab es eine Institution, die den Mangel an konvertiblen Devisen verwaltete („Devisenbewirtschaftung“).

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Für den Einkauf von Messtechnik aus dem westlichen Ausland standen auch Devisen bereit, da man sich durch eine erfolgreiche Entwicklung Deviseneinnahmen in Milliardenhöhe versprach.

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Er verlieh diesem den Gesellschaftsnamen der Dienliche und die Devise zur Öffnung.

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Teile und herrsche, die alte Devise gilt nach wie vor.

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Dort nahm jedes Mitglied zu sechs von der Regierung erarbeiteten Vorschlägen für die neue Devise Stellung.

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Es galt die Devise: Je reicher und spendenfreudiger, desto höher der Rang in der Ordenshierarchie.

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Aufgrund dessen war die Staatsführung stets bemüht, die Futterimporte zu reduzieren, um Devisen zu sparen.

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Das Gehen durch die Hintertür wurde zur Devise des kleinen Mannes.

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Seine unter diese Devise gestellte Ära begann am und endete mit dem.

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Mit selbigen Schreiben verlieh er ihm den Gesellschaftsnamen der Aufhaltende und die Devise was blutet.

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