Definitionen von „wetteifern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

wẹtt·ei·fern <wetteiferst, wetteiferte, hat gewetteifert> VERB ohne OBJ

jd wetteifert (mit jdm) um etwas Akk versuchen, andere in einer Sache zu übertreffen und zu gewinnen

um die Gunst des Lehrers wetteifern

Beispielsätze für wetteifern

um die Gunst des Lehrers wetteifern

um einen Preis wetteifern, den die Stadt/eine Gesellschaft für etwas ausgeschrieben hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Studenten bekommen eine Konstruktionsaufgabe und wetteifern um den besten Entwurf zur Lösung.

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Riesige Imperien auf der technologischen Stufe des Mittelalters wetteifern miteinander mittels Magie, großer stehender Heere und antiker Apparate.

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Die Infanterie und Kavallerieeinheiten wetteiferten im Töten der russischen Soldaten.

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Die jungen Frauen wetteiferten untereinander mit Varianten, Stickereien und Zutaten, die sie dann sonntags und bei Festen herzeigten.

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Am Königshof wetteifern sie in der dunklen, schwer verständlichen Sprache der altirischen Dichtkunst.

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Bald wurden Wettbewerbe veranstaltet, in denen die Krippenbauer miteinander um die prächtigste Krippe wetteiferten.

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Weit über die Hälfte der Bevölkerung der Hauptstadt wetteiferten darin, einen geliebten Toten die letzte Ehre zu erweisen.

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Daneben wetteiferten die beiden Parteien auch miteinander um den Einfluss in der Stadt.

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Die Feldherren, die Kapitalisten, wetteifern untereinander, wer am meisten Industrie-Soldaten entlassen kann.

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Dies zeigt sich im konzertanten Prinzip, dem bewegten Zusammenwirken und quasi Wetteifern von Stimmen (vokal wie instrumental).

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