Definitionen von „Refinanzierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re̱·fi·nan·zie·rung, die Re·fi·nan·zi̱e̱·rung <-, -en> WIRTSCH

der Vorgang, dass ein Unternehmen einen Kredit aufnimmt, um selbst einen Kredit geben zu können

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Passivgeschäft wiederum sorgt weitgehend für kongruente Refinanzierung.

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Die Refinanzierung erfolgte zu wesentlichen Teilen aus der seit 1772 bestehenden sogenannten Seehandlung.

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Die Refinanzierung von Banken ist teurer geworden, und Risiken werden tendenziell höher eingeschätzt als zuvor.

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Während die passivische Kapitalaufnahme meist zu einer Bilanzverlängerung führt, spielen bei der aktivischen Refinanzierung sowohl der Aktivtausch als auch die Bilanzverlängerung eine Rolle.

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Einige Leasinggesellschaften haben dadurch Probleme bei der Refinanzierung, da durch das schlechte Rating die Zinskosten steigen.

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Hypothekenbank (; schweizerisch Hypothekarbank) ist die veraltete Bezeichnung für Pfandbriefbanken, deren Bankgeschäft das Pfandbriefgeschäft umfasst, das als Refinanzierung für die Beleihung von Immobilien dient.

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Gleichzeitig geht er davon aus, dass Anleger aus amerikanischen Anleihen flüchten würden, womit eine Refinanzierung fälliger Kredite zusätzlich erschwert, wenn nicht unmöglich werden würde.

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Die Refinanzierung über die Finanzmärkte beinhaltet weitere Risiken.

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Als Beweis hierfür wurden die ausgesprochen guten langfristigen Ratings der Landesbanken herangezogen mit Folgen bei einer günstigeren Refinanzierung.

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Zur Refinanzierung des Darlehens wurde ein Brückengeld erhoben.

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