Als weiteres wichtiges Mittel der Prozessforschung kam die Entwicklung von Ratingskalen und Fragebögen zur objektiven Erfassung der subjektiven Erfahrungen von Patienten und Therapeuten hinzu.
Der objektive Repräsentationalismus geht davon aus, dass ein und dieselbe physikalische Eigenschaft von allen Personen mit derselben Sinnesempfindung repräsentiert wird.
Das vom Objektiv des Mikroskops erzeugte Bild ist groß genug, um die Sensoren, die viel kleiner als konventionelle Filmformate sind, voll auszuleuchten.