Das Konzept der Großsiedlung mit heute rund 6000 Bewohnern (Stand 2011) galt zu ihrer Bauzeit in den 1970er und 1980er Jahren als städtebaulich innovativ.
Jährlich treten bei dem Festival laut eigener Aussage „etablierte, aufstrebende und kontroverse RapperInnen, innovative ProduzentInnen, Lieblings-DJs und Gesamtkunstwerke auf“.
Hier realisierte sie in einem Ausstellungshaus ohne eigene Sammlung zahlreiche Ausstellungen mit wissenschaftlich innovativer Fragestellung und zugleich publikumszugewandt.
Gefördert werden langfristige Forschungsvorhaben von höchster Qualität und mit besonderer Gewichtung interdisziplinärer, aber auch neuer, innovativer Ansätze innerhalb der beteiligten Disziplinen.
Neben klassischen Darstellungsweisen sollen durch die Präsentation innovativer Formate vermeintliche Grenzen des Genres sowie die Macht, Manipulierbarkeit und Manipulationskraft der Bilder zur Diskussion gestellt werden.