1802 wurden alle kirchlichen und klösterlichen Besitzungen enteignet und teilweise zu Gunsten staatlicher Kassen versteigert, die sogenannte Säkularisation.
Nachdem die Nachfahren der Besitzer 1945 entschädigungslos enteignet worden waren und das Schloss verlassen mussten, wurde es ab 1950 zum Feierabend- und Pflegeheim.