Große Häfen haben jeweils eigene Zugangswege; im Bedarfsfall (nämlich dann wenn sich Sedimente in Fahrrinnen abgelagert haben) stellen Baggerschiffe wieder die benötigte Mindest-Wassertiefe her.
Lithostratigrafisch werden sie in einen ähnlich aufgebauten oberen und unteren Teil gegliedert, zwischen denen jeweils fast geröllfreie, feinkörnige Sandsteine von geringerer Festigkeit (Formsande) abgelagert sind.
Dazu kam, dass sich im Oberwasserkanal immer wieder Schlamm ablagerte, so dass zu dessen Beseitigung die ganze Weberei mit 236 Webstühlen abgestellt werden musste.
Das Ballastwasser wird permanent im Schiff mitgeführt, ohne mit der marinen Umwelt in Berührung zu kommen, und es können sich keine Sedimente ablagern.
Bei meerwärts gerichteter Strömung werden Eisberge aus dem See ins Meer gespült und teilweise am angrenzenden schwarzen Basaltstrand abgelagert, sodass dieser mitunter Diamantstrand genannt wird.