Schließlich willigt er ein, nicht zuletzt aufgrund eigener Antriebslosigkeit, Perspektivlosigkeit und seines Unvermögens, ernsthaft die Kurve zu bekommen und aus dem Trott auszubrechen.
Zur Burg gehörte das große Rittergut, das die Herren von Trott urkundlich bereits seit 1252 zur Hälfte und ab 1485 ganz als landgräflich-hessisches Lehen besaßen.