Mit der französischen Besetzung des Fürstentums im Jahr 1793 wurden nicht nur die meisten Feudalbauwerke geplündert und niedergebrannt, auch die Staatsbeamten verloren ihre Existenz.
Auch hier waren Notare Staatsbeamte und die Beratungsfunktion spielte nur eine untergeordnete Rolle (weiterführende Angaben unter dem Stichwort Amtsnotar).
Während der Anteil der Kaufleute und Gewerbetreibenden zurückging, stieg die Zahl hochgestellter Staatsbeamter und Militärs, damit einhergehend auch das Durchschnittsalter.
Das Geschlecht hat bedeutende Diplomaten, Staatsbeamte, Gelehrte, aber vor allem Offiziere hervorgebracht, so unter anderem fünf Feldmarschälle und 38 Generale.