Die Sozialisation der Kinder und Jugendlichen folgte oft einem engen vorgegebenen Muster, das durch gesetzliche Vorgaben bestimmt war: Schulpflicht, Ausbildungspflicht, Arbeitspflicht.
Der letztere Begriff verweist stärker auf Defizite der (vor allem frühkindlichen) Sozialisation, welche am ehesten therapeutisch bearbeitet werden könnten.
Der Erziehende gestaltet – mehr oder weniger optimal, was in der Folge Auswirkungen auf den Erziehungsprozess und die Sozialisation des Kindes haben wird.
Diese Unterschiede in den Kommunikationsprinzipien resultierten aus der Sozialisation in gleichgeschlechtlichen Freundeskreisen und zeigten sich insbesondere in den grundsätzlichen Zielen der Kommunikation.
In der bedeutsamen Phase ihrer Sozialisation konnte sich diese Generation nicht an männlichen Vorbildern orientieren, da ihre Väter an der Front kämpften.