Sie wurde jedoch von der indigenen Bevölkerung für verschiedenste Zwecke verwendet, so gegen Magenverstimmungen, Durchfallerkrankungen, Fieber und andere.
Frauen sowie ältere Patienten zeigen im Vergleich zu Männern bzw. jüngeren Patienten häufiger atypische, diffusere Symptome; häufig sind es Atemnot, Schwäche, Magenverstimmungen und körperliche Erschöpfungszustände.
Mögliche körperliche Reaktionen (Erröten, Schwitzen, eventuell sogar depressive Verstimmung, Fieber oder Magenverstimmung) sind oft vergleichbar mit denen der Scham oder Angst, aber meist schwächer ausgeprägt.