Beide Autoren seien nicht nur für neokonservative Strömungen repräsentativ, sondern für die Angehörigen ihrer Altersgruppe, weil sie aus gesinnungsethischen Gründen das „unheroische Tagesgeschehen“ als „politischen Kuhhandel“ abtaten.
Da bei einer Versteigerung kein Wechselgeld gezahlt wird und weil die Angebote beim Kuhhandel verdeckt ausgetauscht werden, ist es schwierig einzuschätzen, wie viel Geld die Mitspieler auf der Hand halten.