Die Kooperation von Firmen aus der russischen und deutschen Energiewirtschaft laut dem „Vertrag über die gaswirtschaftliche Zusammenarbeit“ wurde kurz vor der deutschen Wiedervereinigung vereinbart.
Über das Ausmaß der Kooperation mit den Deutschen herrschte innerhalb des Führungstrios zunehmend Uneinigkeit, insbesondere Einthoven empfand den eingeschlagenen Kurs immer mehr als zu „Pro-Deutsch“.
Mit dem Begriff liberaler Korporatismus ist konkret eine Austrittsmöglichkeit der Verbandsmitglieder aus der institutionalisierten Kooperation verbunden.