Nach einem Einbruch in der Rezession 1991, die eine langjährige Wachstumsphase von jährlich 30 bis 50 % unterbrach, musste er ein Fünftel seiner Belegschaft entlassen.
Doch auch weiterhin erfolgten Einbrüche am Terzenbrunn, die neben dem Opferstock von nun auch die künstlerische Ausstattung der Kapelle zum Ziel hatten.
Der ungewöhnliche plötzliche Einbruch des Erdfallsees wird auf eine Bruchlinie zurückgeführt, die mit Verwerfungen des nahen Schafberges erklärt werden.
Es gab einen Mord, zwölf Vergewaltigungen, 27 Raubüberfälle, 53 Körperverletzungen, 194 Einbrüche, 697 Diebstähle, 41 Autodiebstähle und vier Brandstiftungen.