Der Filmdienst urteilte, die Romanverfilmung erzähle „routiniert, allerdings oft auch etwas einfallslos von einer vertrackten Jugendliebe als Geschichte einer Desillusionierung“.
Der Mann, der die Sünde erfand erweist sich schließlich in der Erzählgegenwart im Schlussteil der short story als die Geschichte einer deprimierenden Desillusionierung des Erzählers.
In den 1980er-Jahren, besonders im Zuge der wirtschaftlichen Stagnation und der Verweigerung von Glasnost und Perestroika durch die Parteiführung, setzte eine Desillusionierung ein.