Sie allein vermag glockenrein den Höllenlärm der Motorrad-Rennszenen zu übertönen, der aus den Breitwand-Lautsprechern unentwegt auf den erbarmungswürdigen Zuschauer hereinbricht.
Pan & Scan [] ist ein Verfahren, mit dem versucht wird, einen Teil eines Breitwand-Kinobildes auf einem 4:3- oder 16:9-Fernseh- oder Computerbildschirm darzustellen.
Das Einzigartige an dem Kino war das Breitwand-Projektionsverfahren über drei Seiten, das dem Besucher das Gefühl vermittelte, mitten im Geschehen zu sein.
Bald schon konnten die Weltspiele gründlich modernisiert werden: 1954 wurde die Innenausstattung erneuert, eine 13 Meter große Breitwand-Leinwand eingebaut und eine stereophone Tonanlage installiert.
Seltener ist die Bildwand auf ein Bild im Breitwand-Format (heute in der Regel 1,85:1) ausgelegt, und es wird die Kaschierung am oberen und unteren Rand der Bildwand bewegt.