To test this hypothesis, the psychologists assigned 32 experienced guitarists to 16 duet pairs and attached 64 electrodes to each of the musicians ’ heads.
This enabled the scientists to record the activity of the brain waves over different regions across the entire head.
Then, the musicians were asked to play a rondo sequence from the Sonata in G major by Christian Gottlieb Scheidler a total of 60 times.
www.mpg.deUm diese Hypothese zu überprüfen, teilten die Psychologen 32 geübten Gitarristen in 16 Duettpaare ein und schlossen jeden der Musiker an 64 Elektroden an.
Damit leiteten die Forscher über den ganzen Schädel verteilt die Aktivität der Hirnwellen in den einzelnen Regionen ab.
In diesem Zustand sollten die Probanden insgesamt 60 Mal eine Rondo-Sequenz aus der Sonate in G-Dur von Christian Gottlieb Scheidler wiederholen.
www.mpg.de© Johanna Sänger / MPI for Human Development
When guitarists play a duet, the activity of their brain waves synchronises.
Scientists working with Ulman Lindenberger at the Max Planck Institute for Human Development in Berlin had already discovered this in 2009.
www.mpg.de© Johanna Sänger / MPI für Bildungsforschung
Wenn Gitarristen im Duett musizieren, synchronisiert sich die Aktivität ihrer Hirnwellen.
Dies hatten Wissenschaftler um Ulman Lindenberger vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin bereits 2009 herausgefunden.
www.mpg.deThe difference between leader and follower was reflected in the electrical activity captured by the electrodes :
"In the player taking the lead, synchronization of brain waves measured at a single electrode was stronger, and already present before to the duet started to play, " says Johanna Sänger, the first author of the study.
www.mpg.deDieser Unterschied spiegelte sich in den Ergebnissen der Hirnstrommessungen wider :
„ Die Gleichschaltung der Hirnwellen, die wir an einer einzelnen Elektrode gemessen haben, waren beim anführenden Spieler stärker ausgeprägt, und im Gegensatz zum Folgespieler vor allem schon vor dem Spielanfang vorhanden “, sagt Johanna Sänger, die Erstautorin der Studie.
www.mpg.deThe difference between leader and follower was reflected in the electrical activity captured by the electrodes :
" In the player taking the lead, synchronization of brain waves measured at a single electrode was stronger, and already present before to the duet started to play, " says Johanna Sänger, the first author of the study.
www.mpg.deDieser Unterschied spiegelte sich in den Ergebnissen der Hirnstrommessungen wider :
„ Die Gleichschaltung der Hirnwellen, die wir an einer einzelnen Elektrode gemessen haben, waren beim anführenden Spieler stärker ausgeprägt, und im Gegensatz zum Folgespieler vor allem schon vor dem Spielanfang vorhanden “, sagt Johanna Sänger, die Erstautorin der Studie.
www.mpg.deAnd indeed, interbrain networks do emerge when making music together – this has now been demonstrated by scientists from the Max Planck Institute for Human Development in Berlin.
The scientists used electrodes to trace the brain waves of guitarists playing in duets.
They also observed substantial differences in the musicians ’ brain activity, depending upon whether musicians were leading or following their companion.
www.mpg.deTatsächlich bilden sich beim gemeinsamen Musizieren hirnübergreifende Netzwerke aus - dies haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin nun nachgewiesen.
Sie haben die Hirnwellen von Gitarristen mit Hilfe von Elektroden verfolgt, während diese ein Duett spielten.
Dabei sind sie auf deutliche Unterschiede in der Hirnaktivität der Musiker gestoßen, je nachdem ob diese den Ton angaben oder sich am Rhythmus ihrer Kameraden orientierten.
www.mpg.deNow they have gone one step further, examining the brain activity of various pairs of guitar players performing a piece of music with two different parts.
Their aim was to find out whether synchronisation of the brain waves would still occur when two guitarists are not playing exactly the same notes.
www.mpg.deJetzt sind die Wissenschaftler einen Schritt weiter gegangen und haben die Hirnaktivität von jeweils zwei Gitarrenspielern untersucht, die ein Musikstück mit zwei unterschiedlichen Stimmen wiedergaben.
Hiermit wollten sie herausfinden, ob die Synchronisation der Hirnwellen auch dann zustande kommen würde, wenn die beiden Gitarrenspieler eben nicht genau das Gleiche spielten.
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